Hier geben wir Ihnen einen Einblick in unser Schulleben
A
Dazu bekommen Sie als Eltern rechtzeitig ein Schreiben seitens des Schulträgers, auf dem die Anmeldedaten stehen und aufgeführt ist, welche Unterlagen Sie zur Anmeldung mitbringen müssen. Sie müssen bitte auch Ihr Kind mitbringen.
Außerdem enthält das Schreiben eine Liste aller Wuppertaler Grundschulen. Aus dieser Liste können Sie entnehmen, wann die einzelne Schule ihren Tag der offenen Tür und den entsprechenden Elternabend hat.
Darüber hinaus enthält das Schreiben 2 unterschiedlich farbige Zettel, die Sie ebenfalls mit zur Anmeldung mitbringen müssen. Da Sie als Eltern die freie Schulwahl haben, müssen Sie sich eine weitere Schule überlegen für den Fall, dass die gewünschte Schule Ihr Kind nicht aufnehmen kann.
Die Nicht-Aufnahme ist dann gegeben, wenn die Schule aufgrund der festgelegten Zügigkeit – die Grundschule Rudolfstraße ist zweizügig (max. 56 Schüler) – keine weiteren Schüler aufnehmen darf.
Diejenigen Kinder, die im ehemaligen Schulbezirk der Schule wohnen, sind vorrangig aufzunehmen, haben also einen Rechtsanspruch darauf genommen zu werden.
Im darauffolgenden Februar/März bekommen Sie dann seitens der Schule eine schriftliche Aufnahmebestätigung. Mit dieser Bestätigung ist Ihr Kind rechtmäßig an der Schule aufgenommen.
In den ersten Schulwochen haben die Erstklässler jeweils in der 1. Stunde nur in einer Kleingruppe (halbe Klasse) Unterricht. Die Kinder sollen so die Chance erhalten, sich an den Schulalltag zu gewöhnen. Gleichzeitig nutzen die Kolleginnen diese Zeit, um in der Kleingruppe genau zu beobachten, was jedes Kind mitbringt. So gelingt es, dort anzusetzen, wo die Kinder stehen und von Anfang an jedes Kind entsprechend zu unterstützen.
Antolin ist ein Online-Programm zur Leseförderung, das alle Wuppertaler Grundschulen seit mehreren Jahren durch den Lions Club gesponsert bekommen haben.
Ihr Kind leiht sich in der Schulbücherei ein Buch aus. Die meisten Kinderbücher sind inzwischen in Antolin vertreten. Außerdem haben die einzelnen Bücher jeweils einen Antolin-Aufkleber, so dass Ihr Kind genau sehen kann, ob es ein Antolin-Buch hat oder nicht. Das Buch liest es in Ruhe in der Schule, während der freien Lesezeit oder zu Hause.
Durch die Klassenlehrerin bekommt jedes Kind ein eigenes Passwort für Antolin, mit dem es in der Schule als auch von zu Hause aus in das Online-Programm kommt. Innerhalb des Programms beantwortet Ihr Kind Fragen zu seinem gerade gelesenen Buch. Die Klassenlehrerin hat ebenfalls einen Zugang und kann genau sehen wie Ihr Kind die Fragen beantwortet hat.
Kurz vor den Sommerferien erhält Ihr Kind u.a. eine Materialliste mit dem Einschulungsbrief. Aus der Materialliste geht hervor, welche Sachen Sie bitte kaufen sollen und welche Sachen seitens der Lehrerin angeschafft werden, damit alle Kinder die gleichen Materialien haben.
Die von Ihnen anzuschaffenden Sachen sollte Ihr Kind möglichst bis zum Schulbeginn haben. Es gibt sicherlich viele Gelegenheiten, sie nach und nach zu beschaffen oder zu schenken. Vielleicht können Sie den Vorteil der Sonderangebote zu Schulbeginn nutzen. Achten Sie auf umweltfreundliche Artikel.
Bitte kennzeichnen Sie alle Gegenstände mit dem Namen Ihres Kindes (Kleidungsstücke, Sportkleidung, Hausschuhe, Turnbeutel etc.). Die Kinder wissen häufig nicht, was ihnen gehört und was nicht. Es hilft den Kindern auch, wenn Sie die Materialien gemeinsam anschauen, deren Funktion besprechen und überlegen, wie Ihr Kind seinen Tornister am sinnvollsten packen kann.
Die Aufsicht erstreckt sich auf die Zeit, in der Ihr Kind am Unterricht oder an sonstigen Schulveranstaltungen teilnimmt. Schülerinnen und Schüler, die sich auf dem Schulgrundstück aufhalten, sind während einer angemessenen Zeit (15 Minuten) vor Beginn des Unterrichts oder von sonstigen Schulveranstaltungen sowie in Pausen zu beaufsichtigen.
Die Aufsichtspflicht erstreckt sich nicht auf den Weg zur Schule oder von der Schule nach Hause (Schulweg).
Die Verknüpfung von Schule mit den unterschiedlichen außerschulischen Lernorten ist besonders wichtig, um den Kindern die Erfahrung zu vermitteln, dass das in Schule Gelernte außerhalb von Schule hilfreich, sinnvoll und nützlich zur Bewältigung alltäglicher Probleme sein kann bzw. ist. Deshalb beziehen wir die nachfolgend aufgeführten Lernorte entsprechend der jeweiligen Jahrgangsthemen regelmäßig mit in die Unterrichtsplanung ein.
- Jugendfarm
- Junionuni
- Igelstation
- Station „Natur und Umwelt“
- Von der Heydt – Museum
- Schulmuseum
- Schloss Burg
- Schulbücherei
- Stadtbücherei
- Frühindustrielle Museum
- Zoo/ Zooschule
- Theater/Oper/Stadthalle
- Wald
- Jugendverkehrsschule
- …
B, C, D
Eine Beurlaubung unmittelbar vor und im Anschluss an die Ferien ist grundsätzlich nicht gestattet. Eine Ausnahme ist laut Erlass nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes möglich, wenn nachgewiesen wird, dass die Beurlaubung nicht den Zweck hat, die Schulferien zu verlängern.
Das Ministerium erlässt die Ferienordnung. Sie sieht neben den landesweiten Ferien bewegliche Ferientage vor, über deren Termine die Schulkonferenz entscheiden kann. Die Anzahl der beweglichen Ferientage, die zwischen 3 und 4 Tagen wechseln, ist in einem Erlass festgelegt. Die Schulkonferenz legt die Tage im Einzelnen fest. Mindestens einer der beweglichen Tage ist als Brauchtumstag festzulegen.
In jeder Klasse stehen 3 Computer mit Hilfe derer die Kinder eigene Texte erstellen, auf gezielten Kinderwebseiten zu Sachunterrichts- oder Deutschthemen recherchieren können oder aber gezielt Aufgaben der Lernwerkstatt bearbeiten sowie mit Antolin, einem Online-Leseförderprogramm arbeiten können.
E
Der Tag beginnt mit dem ökumenischen Gottesdienst in der Unterbarmner Hauptkirche. Anschließend findet in der Schule eine kleine Einschulungsfeier statt. Im Anschluss daran haben die Erstklässler ihre 1. Unterrichtsstunde, während die Eltern sich bei Kaffee und Kuchen untereinander kennenlernen können.
Des Weiteren benötigen wir eine schriftliche Entschuldigung und bei länger anhaltender Erkrankung eine Bescheinigung des Arztes.
F, G, H, I, J
Jedes Jahr findet die Einschulungsfeier statt, gefolgt von dem St. Martinsfest, ebenso wie die vorweihnachtlichen Adventsrituale in den Klassen sowie der weihnachtliche Theaterbesuch, das Karnevalsfest, Klassenfeste und die Abschlussfeste der vierten Klassen.
Darüber hinaus bringen die Kinder ihre eigenen Getränke in Trinkflaschen mit.
Außerdem haben alle Klassen eine Stunde soziales Lernen, in der die Klassenlehrerin gemeinsam mit den Kindern kontinuierlich an dem sozial-emotionalen Miteinander arbeitet und alle auftretenden Schwierigkeiten sofort klären kann.
Einmal im Monat haben die 3. und 4. Klassen dienstags in der 1. Stunde ökumenischen Gottesdienst. Der Gottesdienst ist freiwillig. Kinder, die nicht mit zum Gottesdienst gehen, werden in der Schule betreut.
Darüber hinaus führt die Schule regelmäßig Einschulungs-, Weihnachts- und Abschlussgottesdienste der 4. Klassen durch. An den beiden letzteren nimmt jeweils die gesamte Schulgemeinde teil.
K, L
Der Kindersprechtag findet zweimal im Schuljahr statt. Die Klassenlehrerin spricht mit jedem Kind, in dessen Mittelpunkt das behutsam angeleitete Reflektieren über das eigene Lernen steht. Dabei geht es darum,
- eigene Stärken und Schwächen zu benennen
- selbstständig ein Ziel festzulegen
- Unterstützungsbedarf zu formulieren
- zu beschreiben, woran die Erreichung des Ziels sichtbar werden soll und
einen Zeitpunkt zur Überprüfung zu vereinbaren.
Hier sind einige Kinderwebseiten angegeben, auf denen Sie zunächst einmal gemeinsam mit Ihrem Kind ins Internet gehen sollten, um sich selbst einen Überblick zu verschaffen, wohin sie ihr Kind gegebenenfalls auch alleine gehen lassen könnten.
Nachdem Klassenlehrerin und Eltern sich gemeinsam auf ein Ziel geeinigt haben, genehmigt die Schulleitung und prüft dabei insbesondere, „ob die Veranstaltung dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule gerecht wird, ob der von der Schulkonferenz vorgegebene Rahmen beachtet wird und ob die Finanzierung gesichert ist.“ (Wandererlass/BASS 14-12 Nr. 2).
Die Klassenpflegschaft dient der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern. Dazu gehören die Information und der Meinungsaustausch über Angelegenheiten der Schule, insbesondere über die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der Klasse.
„Ist eine Schülerin oder ein Schüler durch Krankheit oder aus anderen nicht vorhersehbaren Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen schriftlich den Grund für das Schulversäumnis mit. Bei begründeten Zweifeln, ob Unterricht aus gesundheitlichen Gründen versäumt wird, kann die Schule von den Eltern ein ärztliches Attest verlangen und in besonderen Fällen ein schulärztliches oder amtsärztliches Gutachten einholen.“ (Schulgesetz §43 Abs. 2).
„Weil wir verschieden sind, können wir voneinander lernen. Wenn wir mehr voneinander wissen, können wir mehr voneinander verstehen.“ (Verfasser unbekannt)
Wir sehen unsere Schule als Lern- und Lebensraum, in dem sich alle wohl fühlen können. Dazu schaffen wir eine Atmosphäre, die von Vertrauen, gegenseitiger Wertschätzung und Freude geprägt ist. Die Basis bildet ein verständnisvoller und einfühlsamer Umgang miteinander. Dies zeigt sich in Formen der Verlässlichkeit, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit. Auf diese Weise tragen wir zur Weiterentwicklung der Kinder in ihrer Persönlichkeit, Eigenverantwortung und Selbständigkeit bei.
M, N, O, P, Q, R
An unserer Schule gibt es zwei große Pausen:
- 1. Pause (09:55 – 10:10 Uhr)
- 2. Pause (11:40 – 11:55 Uhr)
Vor der 1. Pause sind 10 Minuten Frühstückspause. Während der Pausen spielen die Kinder auf dem Schulhof. Auf dem Schulhof befinden sich immer zwei Aufsichten. Nach jeder Pause stellen sich die Kinder an ihrem Aufstellplatz auf und werden von der jeweiligen Lehrerin abgeholt.
Darüber hinaus haben sie in der 3. + 4. Klasse jeweils einmal die Jugendverkehrsschule besucht, um in einem geschützten Raum unterschiedliche Verkehrssituationen durchzuspielen. Den Abschluss in der Grundschule bildet dann das Radfahrtraining.
S
Für Kinder, die recht zügig lernen, besteht die Möglichkeit, die Phase in einem Jahr zu durchlaufen. Dazu bekommt das Kind zusätzlich gezielte Unterstützung, um in der nächst höheren Klasse (3. Klasse) mitarbeiten zu können.
Für solche Kinder, die mehr Zeit benötigen, besteht die Möglichkeit, ohne Sitzen- bleiben und mit einem vorübergehend reduzierten Anforderungsniveau 3 Jahre in der Schuleingangsphase zu verbleiben, um dann sicher und stabil in die 3. Klasse gehen zu können.
Die Mitglieder der Schulkonferenz sind in der Grundschule die Schulleitung sowie die gewählte Vertretung der Lehrerinnen und Lehrer und Eltern im Verhältnis 1:1.
Nach anfänglichem Zur-Schule-Bringen sollte Ihr Kind nach mehreren Wochen allein gehen können, am besten gemeinsam mit anderen Kindern in Form eines kleinen walking bus, denn auch auf dem Schulweg lernt Ihr Kind eine ganze Menge.
Wenn Sie die Arbeit des Schulvereins unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen, sei es, als tatkräftiges Mitglied oder durch einmalige oder regelmäßige Spenden.
(Bankverbindung; Schulverein Rudolfstraße, IBAN DE 82 3305 0000 0000 5411 28, Stadtsparkasse Wuppertal)
Um dieses Ziel erreichen zu können, ist es hilfreich und sinnvoll, dass Ihr Kind bereits vor Schuleintritt Wassererfahrungen gemacht hat und somit keine Angst mehr vor dem Wasser hat.
Am Ende der Pause werden die Spielgeräte wieder zurückgebracht und jedes Kind bekommt seine Klammer zurück.
Das eigentliche Fest beginnt immer um 18.00 Uhr mit einem gemeinsamen Singen auf dem Schulhof begleitet durch den Posaunenchor, dem anschließenden Umzug durch die Siedlung, dem Martinsspiel, dem Austeilen der Weckmänner und dem geselligen Beisammensein bei Würstchen, Glühwein, Kinderpunsch und Kakao.
T, U, V, W, X, Y, Z
Alle wichtigen Termine finden Sie auch hier unter Termine.
Ende November/Anfang Dezember findet die Gutachtenkonferenz statt. An dieser Konferenz nehmen alle Lehrerinnen teil, die in den 4. Klassen unterrichten. Auf dieser Konferenz gibt jede Lehrerin ihr vorläufiges Votum hinsichtlich der weiterführenden Schule für jedes einzelne Kind ab. Die Aufgabe der Klassenlehrerin besteht darin, diese vorläufigen Voten zusammenzutragen als Grundlage für das sich anschließende Elterngespräch.
Nach der Gutachtenkonferenz findet der Elternsprechtag für die Viertklässler statt. Ziel des Elterngespräches ist es, die Sichtweise der Eltern zu erfahren, das vorläufige Votum der Lehrerinnen darzulegen und gemeinsam zu überlegen, an was das Kind noch arbeiten sollte, um einen möglichst guten Übergang zu haben. Im Januar legt die Klassenkonferenz in Form der Zeugniskonferenz die Noten fest und einigt sich auf die begründete Schulformempfehlung.
Mit dem Halbjahr Ende Januar/Anfang Februar bekommen die Viertklässler ihr Zeugnis mit der begründeten Schulformempfehlung. Die Schulformempfehlung ist nicht mehr juristisch bindend,
Der Schulweg ist nur dann versichert, wenn sich Ihr Kind auf dem direkten Weg nach Hause befindet, nicht jedoch, wenn es einen Umweg macht aus welchen Gründen auch immer. Deshalb sollten Sie Ihr Kind immer dazu anhalten, zuerst nach Hause zu kommen (direkter Schulweg) und anschließend Klassenkameraden zu besuchen oder sonstiges zu unternehmen.
Sollte Ihr Kind einen Unfall haben, setzen wir uns sofort mit Ihnen telefonisch in Verbindung. Bei einem größeren Unfall würden wir parallel den Krankenwagen informieren und Ihr Kind ins Krankenhaus begleiten. Sie würden dann gebeten, sofort ins Krankenhaus zu kommen.
An drei verschiedenen Tagen, die genau festlegt sind, werden in den Fächern Deutsch und Mathematik Vergleichsarbeiten geschrieben. Die jeweiligen Aufgaben werden den Schulen kurz vorher per Post zugeschickt. Somit kennen die Lehrer die einzelnen Arbeiten bzw. Aufgaben nicht. Die Lehrer wissen nur, welche Bereiche in Deutsch (Lesen, Rechtschreiben/Sprache untersuchen, freies Schreiben) und in Mathematik (Zahlen/Operationen, Raum/Form, Größen/Messen, Daten/Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten) getestet werden. Es werden nicht immer alle Bereiche getestet. In Deutsch ist allerdings bisher immer der Bereich Lesen vertreten gewesen.
Ziel der Vergleichsarbeiten ist es, dem Kollegium einen Überblick zu geben, wo die Kinder der Klasse bzw. Schule stehen und in welchen Bereichen noch Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.
Die Vergleichsarbeiten ersetzen keine Klassenarbeit, sind somit nicht als Klassenarbeiten zu nehmen, und sind ebenfalls nicht zu bewerten.
Die Wichtigmappe ist eine Mitteilungsmappe, die jeden Tag zwischen Schule und Elternhaus hin und her pendelt. Deshalb sollte sie immer im Tornister sein. Sie als Eltern sollten bitte täglich dort nachsehen, ob es Informationen für Sie gibt.
Die 1. und 2. Klasse bildet eine Einheit, die Schuleingangsphase, in der es keine Versetzung gibt.
Im dritten und vierten Schuljahr bekommen die Schüler nach jedem Halbjahr ein Zeugnis.
Im dritten Schuljahr bestehen die Zeugnisse aus einem Fließtext mit Hinweisen zum Arbeits- und Sozialverhalten sowie Aussagen über die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Fächern und den Noten für die einzelnen Fächer.
Im vierten Schuljahr besteht das Zeugnis im Halbjahr aus den Noten für die einzelnen Fächer sowie der begründeten Schulformempfehlung, die allerdings nicht mehr rechtsrelevant für die Aufnahe an der weiterführenden Schule ist.
Das zweite Zeugnis in der 4. Klasse enthält nur noch die Noten zu den einzelnen Fächern.